Dienstag, 3. Februar 2009

04.02,2009 Autohaus Limberg

Deutschlandweit gibt es ein starkes Stadt-Land-Gefälle bei anfallenden Reparaturkosten. Werkstätten auf dem Lande sind meist billiger als ihre städtischen Kollegen. Vor Wartungen oder größeren Reparaturen, die geplant werden können,  lohnt es sich demnach nicht nur die Preise der Kfz-Betriebe am Wohnort zu vergleichen, sondern auch einen Ausflug in die Peripherie zu starten, um die günstigste Werkstatt zu ermitteln. Durchschnittlich sind freie Werkstätten nach wie vor billiger als die händlergebundenen Vertragswerkstätten.
Bundesweit konkurrieren 20 000 freie Kraftfahrzeugwerkstätten mit den Vertragspartnern der Autobauer. Die Stiftung Warentest hat in der jüngsten Vergangenheit festgestellt, dass teilweise Preisunterschiede über 300 Prozent zu verzeichnen sind. Während man bei Vertragswerkstätten für eine große Inspektion bis zu 450 Euro löhnen darf, ist die Generaluntersuchung in manchen freien Werkstätten schon ab 105 Euro zu haben.Da Gebrauchtwagen gewöhnlich Reparaturanfälliger sind als Neuwagen, ist die gezielte Auswahl der Werkstatt umso rentabler.
Verschleißteile müssen regelmäßig erneuert werden und einmal im Jahr wird ein Rundum-Check empfohlen. Allgemein zahlen Kunden in deutschen Vertragswerkstätten durchschnittlich 16 Prozent mehr für einen Standardservice als in einem unabhängigen Betrieb. Preisunterschiede bei einer Reparatur von Verschleißteilen belaufen sich auf bis zu 50 Prozent

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